Die Coronavirus-Krise...

Am Ende setzte sich die Logik durch und die Fußballer von Barcelona akzeptierten eine Kürzung ihrer Gehälter um 70 % für die Dauer der Coronavirus-Krise. Tatsächlich wurde in der Ankündigung von Lionel Messi über soziale Medien auch erwähnt, dass die katalanischen Spieler Schritte unternehmen werden, um die ... Normalsterblichen zu stärken, die von anderen Positionen aus bei Barca beschäftigt sind.

Die Veröffentlichung Argentiniens zeigte jedoch auch andere Dinge. Zunächst ist von einem Hilfswillen der „Blaugrana“ von Beginn an die Rede. Nach Angaben des Teamleiters ist die Verzögerung darauf zurückzuführen, dass sie nach der richtigen Formel suchten, um mit den erforderlichen Schritten fortzufahren.

Gleichzeitig lässt sich der Gegensatz zwischen Management und Spielern nicht länger verbergen. „Wir sind nicht beeindruckt davon, dass der Verein uns ins Rampenlicht gerückt und uns unter Druck gesetzt hat, etwas zu tun, was wir sowieso vorgehabt hatten“, sagt Messi und zeigt damit, dass sich die Beziehungen zwischen den Spielern und den Managern in einer schlechten Phase befinden.

Die... guten Dinge begannen seit dem Sommer 2019, als sich Gerard Pique über die vielen Reisen während der Vorbereitung beschwert hatte. Vor der Premiere gegen Athletic Bilbao warnte Ernesto Valverde, dass Barcas Gegner besser vorbereitet sei und am Ende doch die 1:0-Niederlage kam.

Seitdem… zählt: Groll von Carles Alenia, weil das Management seine Nummer an Frankie de Jong weitergegeben hat, ohne ihn darüber zu informieren. Arturo Vidal beschwert sich über einen Bonus, den er angeblich nicht erhalten hatte, als er Anspruch darauf hatte. Gegen Messi mit Eric Abidal. Der berüchtigte Social-Media-Skandal, bei dem ans Licht kam, dass das Management angeblich einen besonderen Service für die Kritik an Spielern bezahlte. Und schließlich das Ganze mit Kürzungen bei den Spielergehältern. Um Shakespeare zu paraphrasieren: Im Königreich Katalonien ist etwas faul.

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