Golgatha-Spezialität…

Heute, am 17. August 1986, wurde Markus Berg geboren. Der geborene Torwart. Denn im Spiel zahlt sich das Tor aus, das gibt das Ergebnis, derjenige mit der Spezialität des Torschützen ist mehr als ein Fußballspieler. Jeder ist ein Fußballspieler, ein Torwart ist... ein Torwart. In den vier Jahren, in denen er bei Panathinaikos arbeitete, erzielte Berg in insgesamt 92 Spielen nur 145 Tore. Nur, denn wenn der Post-Mehraktionär Panathinaikos zur Zeit des Schweden (2013–17) ein normaler Panathinaikos gewesen wäre, hätte er sicherlich viel mehr Tore geschossen.

Er sollte von Olympiacos übernommen werden. Der Transfer hielt nicht lange an, der Schwede unterschrieb bei einer russischen Mannschaft und das Glück brachte ihn dazu, ein Gegner von Olympiakos zu werden. Das versteht der Gläubige natürlich nicht, er will es nicht verstehen. Sie nennen ihn einen Fan und „Sportfan“, den Treuen, den ewigen Loyalisten seiner Mannschaft. Dass der Spieler ein Profi ist, genauso wie die Mannschaft ein Unternehmen ist und beide Seiten ihre eigenen Interessen verfolgen.

In 5–10 Jahren muss also der Fußballspieler, der in seiner gesamten Karriere, also insgesamt 10–15 Jahre, die meisten Franken verdienen wird, den Arbeitgeber und damit auch die Fanplattform wechseln. Heben Sie Ihre Hände, um mit einem anderen Trikot zu feiern. Und die Leute auf dem Spielfeld sollen sich wohlfühlen, besonders wenn der Spieler das Teamlogo auf dem Tuch über dem Körper küsst.

Vazeha. Ein weiterer ruhiger Transfer von Panathinaikos, der wie Berg aus dem Norden kam, erfolgte nicht vom Flughafen. Der Pole Krzysztof ist der erste Torschütze in der Geschichte der Mannschaft in Ligaspielen. Hier übrigens die entsprechende Liste:

1. Ich habe in 244 Jahren 15 Tore geschossen.
2. Antoniadis 180, in 11 Jahren.
3. Domazos 134, 19 Jahre.
4. Sarawak 128, 11 Jahre.
5. Eleftherakis 85, 12 Jahre.
6. Papaemmanouil 79, 11 Jahre.
7. Lymberopoulos 72, 7 Jahre.
8. Berg 70, 4 Jahre.

Markos Berg begann im Alter von 16 Jahren mit seinem älteren Bruder als Teamkollege in der lokalen Mannschaft seiner Region. Anschließend spielte er im schwedischen Göteborg und Kroningen und ging nach Hamburg und Eindhoven, von wo aus er zufällig nach Panathinaikos gelangte. Für einen unauffälligen Fußballspieler, der in Griechenland für großes Aufsehen sorgte, war es natürlich eine Frage des Glücks. Wir sagen eher Glück als selektive Wahl, denn Markos war in seinen finanziellen Anforderungen nicht streng und anspruchsvoll. Er sorgte für großes Aufsehen, als er sie vom Araber Al Ain, einem „Flüchtling“ aus Panathinaikos, bekam. Und die Bastarde nannten ihn einen Verräter. Er hat das Kleeblatt auf seiner Brust verraten, nicht Gott, den Evangelisten Markus, sein Land, seine Frau, seine ganze Familie.

„König Marcus“ ist mit seinen 60 Einsätzen in der schwedischen Nationalmannschaft ein Torschütze. Dies bedeutet, dass das Ziel gerochen wird. Dass er bei halber Chance punktet. Mittelstürmer mit Beweglichkeit, kein Strichmännchen, Benutzer auf beiden Füßen. Der Testamentsvollstrecker. Nachteil der Rippen. Er verliert die Konzentration, andererseits haben ihn die Gegner im Vorfeld eingeholt und fangen ihn ein.

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